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Gallier erobern Rom

Veröffentlicht: 12.06.2019
Autor: Arianna Schmidt

Abenteuer mit Asterix und Obelix an Pfingsten

Die Gallier siegen über Cäser

Am Pfingstwochenende wurde unsere Wachstation zu einem berühmten gallischen Dorf. Die bekanntesten Bewohner dieses Dorfes: Asterix und Obelix mit dem kleinen Idefix. Das einzige gallische Dorf, das noch nicht von den Römern erobert wurde. Am Samstag bekam das gallische Dorf Besuch von keinem geringeren als Cäser. Nach Gerüchten, dass die Bewohner des Dorfes keine Menschen, sondern Götter seien, stellt er die Bewohner vor eine Herausforderung. Sie müssen 12 Aufgaben erfolgreich absolvieren, um zu zeigen, dass sie Götter sind. Wenn sie dies schaffen verneigt Cäser sich vor Ihnen und lässt ihr Dorf in Frieden, andernfalls jedoch gehört das Dorf den Römern. Die 20 kleinen Gallier, die das Wochenende im Dorf verbrachten, stellten sich der Herausforderung. So galt es bis Montag die durch den von Cäser gesandten Beamten Aufgaben erfolgreich zu absolvieren.  Dabei wurden die unterschiedlichsten Fähigkeiten der Kinder auf die Probe gestellt. Die Aufgaben an dem ersten Tag waren ein Wettlauf, Weitwurf, ein Ringkampf (Ninja) und das Widerstehen einer Versuchung. Bei der erfolgreichen Teilnahme an den unterschiedlichen Aufgaben konnten Taler gewonnen werden, mit denen sich die Kinder beim Händler Snacks kaufen konnten. Weitere Taler konnten sich die kleinen Gallier durch Meldung eines römischen Spions bei Majestix, durch Helfen bei den anstehenden Aufgaben (Essensvorbereitung etc.) und durch das Bringen eines kleinen Schweins an Obelix, das immer mal wieder auf dem Gelände versteckt wurde, erarbeiten. Am Abend dann haben alle gemeinsam den Film Asterix erobert Rom geschaut.

Der nächste Tag begann mit Apfelangeln und Schuamkuss-Wettessen, bevor es im Anschluss an das Durchqueren der unheimlichen Höhle ging. Als nächstes mussten optische Täuschungen versucht werden richtig zu lösen. Gestärkt durch das Mittagessen ging es zum Haus das Verrückte macht und an die Suche nach dem Antrag zum Passierschein A38. Auch diese Aufgabe wurde erfolgreich absolviert, sodass im Anschluss die Krokodilschlucht überquert werden musste. Zum Glück haben alle kleinen Gallier auch dies geschafft und sind den Krokodilen nicht zum Opfer gefallen. Als vorletzte Aufgabe an diesem Tag gab es ein Rätsel zum Thema Asterix und Obelix zu. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es eine kurze Tanzeinlage zu dem bekannten Flieger-Lied. Im Anschluss wurde am Lagerfeuer Stockbrot gemacht, nebenbei gab es einen Gesangswettbewerb, dem sich Freiwillige stellen konnten. Als es dann richtig dunkel war, sind die mutigen kleinen Gallier noch zu der letzten Aufgabe aufgebrochen: eine kleine Nachtwanderung. Im Anschluss sind alle müde ins Bett gefallen.

Am letzten Tag gab es nach dem gemeinsamen Frühstück die letzte Aufgabe zu erfüllen. Das Szenario: Es gab einen Kutschenunfall und alle sind an den unterschiedlichsten Stellen verletzt und über das gesamte Gelände verteilt. Einige waren erblindet, andere hatten einen Fuß gebrochen, wieder andere hatten Arme und Beine gebrochen. Aufgabe war es alle zu einer Sammelstelle zu verbringen, indem man sich gegenseitig hilft. Auch diese Aufgabe wurde nach kurzen Anlaufschwierigkeiten erfüllt. Somit wurden alle gestellten Aufgaben erfolgreich abgelegt. Mit diesem Ergebnis ging der Beamte zurück nach Rom und berichtete Cäser dort. Dieser wollte direkt mit den Galliern sprechen und fuhr so mit seiner Kutsche dorthin. Vor Ort angekommen lobte er die Gallier für ihren Mut und ihre super Leistungen. Als Anerkennung bekam jeder einen Goldtaler von Cäser überreicht.

Zum Abschluss wurde das Flieger-Lied vom Vortag noch einmal zusammen getanzt. An dem Lager haben auch 10 Flüchtlingskinder teilgenommen, die mit sehr viel Spaß bei der Sache dabei waren. Alle kleinen Gallier wären auch gerne noch länger im Dorf geblieben um mit Asterix und Obelix weitere Abenteuer zu bestehen. Doch auch die schönen Sachen im Leben sind irgendwann vorbei. Alle waren sich einig: Es hat super viel Spaß gemacht und beim nächsten Mal sind sie wieder mit dabei.   

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